Amsterdam, 24. Februar 2017 Nach der Bruchlandung einer Maschine der britischen Fluggesellschaft Flybe in Amsterdam suchen die Behörden nach der Unfallursache. Unklar sei, ob der schwere Sturm verantwortlich war, teilte ein Sprecher des Amsterdamer Flughafens Schiphol am Freitag mit. Die Maschine aus Edinburgh war am Vortag auf die Landebahn geprallt, so dass das Landegestell durchbrach. […]

Amsterdam, 24. Februar 2017

Nach der Bruchlandung einer Maschine der britischen Fluggesellschaft Flybe in Amsterdam suchen die Behörden nach der Unfallursache.

Unklar sei, ob der schwere Sturm verantwortlich war, teilte ein Sprecher des Amsterdamer Flughafens Schiphol am Freitag mit. Die Maschine aus Edinburgh war am Vortag auf die Landebahn geprallt, so dass das Landegestell durchbrach. Die 59 Menschen an Bord kamen mit dem Schrecken davon, niemand wurde verletzt. Am Freitag sollte die Maschine von der Bahn in einen Hangar transportiert werden.

Schon während des Landeanflugs hatte der Pilot Probleme durch den harten Wind, wie der Sprecher des Flughafens mitteilte. Hilfsdienste waren ausgerückt, um für den Notfall zur Stelle zu sein. Doch sie mussten nicht eingesetzt werden. Durch den Vorfall war der Betrieb auf dem Flughafen nicht beeinträchtigt worden. Allerdings mussten wegen des schweren Sturms mehr als 100 Flüge annulliert werden, Dutzende hatten Verspätung.